Sie und Ihr Hund ein Dreamteam?!


Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Ihrem haarigen Kumpel unterwegs…


  • auf dem täglichen Hundespaziergang,
  • auf einer Wanderung,
  • auf einem Einkaufsbummel,
  • im Restaurant,
  • mit öffentlichen Verkehrsmitteln…



Wäre es da nicht schön, wenn

  • Ihr Hund an lockerer Leine neben ihnen läuft und Sie selbige nicht als Abschleppseil missbrauchen müssten
  • Sie Ihren Hund (dort wo es möglich und gestattet ist) ableinen könnten in der Gewissheit, dass er jederzeit abrufbar ist?
  • Sie ihn einfach ablegen könnten, wenn die Situation Ihre Aufmerksamkeit anderweitig bindet?
  • Sie ihn überall hin mitnehmen könnten, weil er sich souverän und vertrauensvoll an ihrer Seite bewegt?



Sie meinen, dass ist Hexenwerk? Das ist es nicht!


Grundlage auf dem Weg des Vertrauens ist Kommunikation und zwar nicht nach dem Motto „ich sage und du machst“ sondern auf Basis einer Partnerschaft, ohne Zwang und/oder Gewalt. Ihr Hund ist bereit eine artübergreifende Bindung zu Ihnen als Mensch einzugehen. Lernen Sie, ihn zu verstehen, zu lesen und auf eine für ihn verständliche Weise mit ihm zu kommunizieren!


Zugegeben: all dies fällt nicht vom Himmel – schon gar nicht von jetzt auf gleich, sondern erfordert Einsatz, Konsequenz, Zeit, Training und möglicherweise auch Unterstützung – und genau dabei wäre ich Ihnen gern behilflich!

Aber da liegt mir noch etwas am Herzen!


Fast alle Hunderassen sind ursprünglich zu einem bestimmten Zweck entstanden, ob es nun Hütehunde, Haus- und Hofhunde oder Jagdhunde sind. Ihnen allen wohnt eine genetische Disposition inne, die durch züchterische Selektion entstanden ist und die sich nicht aberziehen, sondern nur durch entsprechende Auslastung in gewünschte Bahnen lenken lässt.


Ein Beispiel: Hinter einem Menschen mit Kinderwagen, der intensiv mit seinem Smartphone beschäftigt ist, trottet ein völlig überfütterter Labrador hinterher, der ja als sogenannter Familienhund beliebt ist. Dieser Hund darf niemals das ausleben, wofür er eigentlich geboren wurde, denn Labradore sind Jagdhunde und unser Labby würde vermutlich für sein Leben gern geschossene Enten oder Gänse von Land oder aus dem Wasser apportieren.


Nun sind die wenigsten Hundehalter Jäger, Schäfer o.ä., aber es gibt viele Möglichkeiten, Hunde entsprechend ihrer genetischen Disposition artgerecht zu beschäftigen und auszulasten.


Das sollten wir gemeinsam in Angriff nehmen, damit Sie einen zufriedenen und glücklichen, haarigen Kumpel haben und mit ihm zu einem Dreamteam zusammenwachsen!


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